Auf den Balkon gehen. Schauen, was vom Salbei übrig ist, nachdem die Spatzen mit ihm fertig sind. Den Zeigefinger in die Erde der Tomatentöpfe stecken, um die Feuchtigkeit zu prüfen. Wieder in die Küche gehen. Zurück auf den Balkon gehen. Die Blätter des Quittenbaums betrachten. Sich zu den Erdbeeren bücken und einen Ausläufer abkneifen. In die Küche gehen. Ein Glas Wasser trinken. Auf den Balkon gehen. Erneut nach den Blättern der Quitte sehen. Sie sind seit drei Minuten um keinen Millimeter gewachsen. Einen Stab in den Kübel mit dem Rittersporn drücken und den vom dauernden Niedergeregnetwerden und wieder Hochwachsen grotesk gebogenen Stängel mit einer Klemme befestigen. In die Küche gehen. Einen Apfel zerteilen und ihn liegen lassen. Auf den Balkon gehen. Kleine grüne Keime aus dem Topf mit den Lupinen ziehen. In der Regentonne eine Gießkanne füllen und ein paar Kappen Dünger dazu schütten. Die Tomaten und den Lorbeer gießen. Die Kanne abstellen. In die Küche gehen, den Siebträger

aus der Espressomaschine nehmen, abtrocknen und Kaffee hinein mahlen. Heißes Wasser aus der Maschine in eine Tasse laufen lassen. Die Tasse entleeren. Den Siebträger einspannen. Dem in die Tasse rinnenden Espresso zuschauen. Einen Löffel Zucker hineingeben. Zwei Sekunden warten, bis der Zucker durch die Crema sinkt. Mit der Tasse auf den Balkon gehen. Sich auf die Bank setzen. Aufstehen. Am Geländer die Tasse austrinken. Ein paar Schildläuse von den Blättern des Lorbeers streifen. In die Küche gehen. Die Tasse ausspülen. Auf den Balkon gehen.